„Deutsches Weintor“ – Restaurant, Vinothek, Sonnenterrasse + Gästehaus

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Damit Ihre Hochzeit zum „schönsten Tag des Lebens“ wird
Eine Hochzeit ist etwas ganz Besonderes, dieser Tag soll unvergesslich werden. Viele Dinge gilt es bei der Planung zu beachten; je größer die Hochzeitsgesellschaft umso mehr Wünsche und Vorstellungen möchten erfüllt sein, damit es nicht nur für das Brautpaar sondern auch für die Gäste ein gelungenes Fest wird.
Stöbern Sie auf unserer Hochzeitsseite, wir haben Lokale, Restaurants und Gaststätten nach verschiedenen Kriterien gefiltert, damit sich Ihre Suche nach der geeigneten Feierlocation einfacher gestaltet.
Der besondere Tag verdient einen besonderen Rahmen; man möchte ihn heraus heben aus dem Alltag – vielleicht unvergesslich machen.
bis 50 Gäste, bis 100 Gäste, bis 150 Gäste, bis 200 Gäste, bis 250 Gäste, mehr als 250 Gäste
Reisen Ihre Gäste an, ist es natürlich geschickt, wenn der Veranstaltungsort auch Unterkünfte anbietet. Nachfolgend eine Liste mit Betrieben, die ideal sind für Feierlichkeiten und Gästezimmer, Hotelzimmer oder Appartements zur Übernachtung anbieten.
In der Pfalz können Sie sich im ganz „normalen“ Standesamt trauen lassen oder man wählt eine „besondere“ Location für den ganz „besonderen“ Anlass aus. Eine Burg, ein Schiff, eine Vinothek….?
Unabhängig von Konfession und Ort des Geschehens moderiert eine freie Theologin oder ein Theologe und verleiht Ihrer individuellen Feier den gebührenden Rahmen.
Moderation, Fest-Equipment, Künstler-Vermittlung, Bands + Dj’s, Kleidung, Schmuck…
Ein toller Oldtimerbus für Ihren schönsten Tag! Der Herzchen-Bus von Palatina Events bringt Sie zum Standesamt oder zur Kirche und anschließend zu Ihrer Feier. In den Bus passen bis zu 7 Gäste. Der Fahrer wird gestellt.
Informationen und Preise erhalten Sie von Herrn Kayser unter der Telefonnummer 06321 – 30390, Dienstag bis Freitag in der Zeit von 9 – 13 Uhr.
Einer der bekanntesten Bräuche ist das Anschneiden der Hochzeitstorte. Dieser Moment gibt scheinbar Aufschluss über die gemeinsame Zukunft des Brautpaares. Derjenige von beiden, der dabei die Hand oben hat, wird auch in der Ehe den Ton angeben. Die Hochzeitstorte ist idealerweise verziert mit Marzipan. Ob in der Brautpaarfigur, Rosen oder dem Überzug, die Masse ist universell einsetzbar. Hochzeitsmandeln stehen für Glück in der Liebe, das Rosenöl, beziehungsweise ihr Rohprodukt, die Rose, ist natürlich das Symbol für Liebe schlechthin.
Scherben bringen Glück! Sagt man zumindest. Deshalb wünscht man bei einem traditionellen Polterabend durch Zertrümmern von Porzellan, Keramik, Steingut oder ähnlichem dem Brautpaar Glück für die gemeinsame Zukunft.
Der Lärm soll die Bösen Geister vertreiben und das gemeinsame Wegfegen der Scherben durch die Brautleute soll ihre Zusammenarbeit in der Ehe symbolisieren. Ausgenommen sind Spiegel und Glas, das bringt bekanntlich 7 Jahre Pech.
Beim Junggesellenabschied feiert der zukünftige Ehemann, bzw. die Braut den letzten Abend in Freiheit. Meist endet die Feier wild und feucht-fröhlich im Kreise der besten Freunde/ Freundinnen. Dabei müssen witzige Aufgaben gelöst und Dinge aus einem Bauchladen verkauft werden. Mit dem Erlös finanziert der Junggeselle bzw. die Junggesellin den Abend.
Traditionell wird der Brautstrauß vom Bräutigam ausgesucht. Da er das Brautkleid vor der Hochzeit nicht sehen darf, ist dies eine besonders schwierige Aufgabe, denn der Brautstrauß soll ja in Form, Farbe und Stil zum Brautkleid passen. Hilfreich ist dabei die Unterstützung einer Freundin oder Verwandten, die das Brautkleid kennt.
Einer der ältesten Bräuche ist das Brautstrauß werfen. Alle unverheirateten weiblichen Hochzeitsgäste stellen sich zusammen. Die Braut steht mit dem Rücken zu ihnen und wirft ihren Brautstrauß in die Menge. Diejenige, die ihn fängt, so heißt es, hat die größten Chancen als nächste zu heiraten.
Das Brautkleid bleibt bis zur Hochzeit vor dem Bräutigam verschlossen. Es heißt auch, dass der Mann die Nacht vor der Trauung nicht im selben Haus wie seine Zukünftige verbringen soll und sie somit erst zum Ja-Wort wieder sieht.
Früher war es üblich, dass die Braut ihren Brautschuh mit Pfennigstücken bezahlte. Dieser Brauch stammt aus der Zeit, als die Braut ihre Brautschuhe selbst bezahlen musste und lange vor der Hochzeit schon darauf sparte. Das sollte nebenbei auf die Sparsamkeit der zukünftigen Hausfrau hinweisen. Auch heute noch werden beim Brautschuhkauf Pfennigstücke akzeptiert. Allerdings sollten Sie im Geschäft Bescheid sagen, bevor Sie mit Eimern voller Cent-Stücke das Geschäft für den Brautschuhkauf betreten.
Bei diesem englischen Brauch stellt die Braut ihr Bein auf einen Stuhl und hebt ihr Kleid bis zum Strumpfband hoch. Vor versammelter Mannschaft streift es der frisch gebackene Ehemann, wahlweise mit den Zähnen, von ihr ab und wirft es in die Menge der unverheirateten Männer. Der Fänger hat laut Brauch die größten Chancen, als Nächster zu heiraten.
Das Strumpfband kann nicht nur geworfen, sondern auch versteigert werden. Ein Betrag wird festgelegt, dann heißt es: Männer gegen Frauen. Die Braut stellt ihr Bein auf einen Stuhl und positioniert das Strumpfband am Knöchel. Wird das Gebot von den männlichen Gästen erhöht, so wird das Strumpfband und damit automatisch auch das Brautkleid weiter hoch geschoben. Bieten die Frauen, geht es in die entgegengesetzte Richtung. Derjenige, der zum Ende der Auktion Höchstbietender ist, ist der neue glückliche Besitzer des Strumpfbandes und das Brautpaar kann sich über eine kleine Finanzspritze für die Haushaltskasse freuen.
Dieser Brauch stammt aus England. Die Braut ist aufgefordert, zu ihrer Hochzeit vier besondere Brautaccessoires: etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues zu tragen.
Etwas Altes steht für das bisherige Leben der Braut. Das kann zum Beispiel ein altes Schmuckstück sein.
Etwas Neues steht für den neuen Lebensabschnitt, für die Ehe. Das könnten das neue Brautkleid, die neuen Brautschuhe oder ein neuer Hochzeitsschmuck sein.
Etwas Geliehenes steht für die Freundschaft, denn es soll von einer glücklich verheirateten Freundin geliehen werden.
Etwas Blaues steht als Zeichen für die Treue. Oft wird hier ein blaues Strumpfband gewählt. Nach englischem Brauch trägt die Frau dazu noch einen Glückspfennig im Brautschuh. Er soll Wohlstand für die Ehe symbolisieren.
Spalierlauf
Dieser Brauch wird nach der Trauung vor dem Standesamt oder der Kirche durchgeführt. Die Gäste bilden einen Tunnel mit langen Gegenständen. Diese können auch mit Hobbys der Brautleute zu tun haben, beispielsweise Tennisschläger, Fußbälle oder auch Rosen. Vor diesen Tunnel wird ein Band gespannt. Dieses muss das frischgebackene Brautpaar zerschneiden und sich den Weg durch den Tunnel bahnen. Er soll die ersten Schritte in die gemeinsame Zukunft symbolisieren.
Herz ausschneiden
Wenn auch kein Hochzeitsspiel im direkten Sinne, so hat es doch seinen Unterhaltungswert. Auf ein Bettlaken oder Papier wird ein großes rotes Herz gemalt. Die Brautleute bekommen zwei kleine, stumpfe Scheren, mit denen sie dieses Herz ausschneiden müssen. Ist ihnen das gelungen, dann trägt der Bräutigam seine Angetraute durch das Herz. Dies soll die ersten gemeinsamen Schritte in die Ehe symbolisieren.
Baum sägen
Dieser Brauch ist ein beliebtes Hochzeitsspiel. Braut und Bräutigam müssen es aus gemeinsamer Kraft schaffen, einen Baumstamm mit einer, vorzugsweise recht stumpfen, Bügelsäge zu zersägen. Dieser Brauch steht für die zukünftigen Aufgaben, die das Brautpaar gemeinsam zu bewältigen hat.
Brautentführung
Der schon im Mittelalter übliche Brauch ist auch heute noch weit verbreitet. Unbemerkt entführen die Freunde des Bräutigams die Braut in irgendeine Kneipe. Bevor der Bräutigam eine Vermisstenanzeige erstattet oder panisch auf ein Erpresserschreiben wartet, sollte er sich auf die Suche nach ihr begeben. Hat er sie gefunden, muss er sie, meist durch das ein oder andere Getränk, auslösen. Leider ist nach einer Brautentführung meist die Luft raus und die ersten Gäste verabschieden sich.
Hupkonzert
Das Hochzeitsauto oder die Hochzeitskutsche wird von einem laut hupenden Autokorso begleitet. Dabei werden an das Hochzeitsgefährt Dosen, die während der Fahrt klappern, gebunden und die Hochzeitsgesellschaft in den nachfolgenden Autos hupt ausgiebig, um Aufmerksamkeit für das Brautpaar zu erlangen.
Reis werfen
Oft wird das Brautpaar nach der Trauung, wenn es aus der Kirche oder dem Standesamt kommt, mit Reis beworfen. Der Reis steht für eine fruchtbare und kinderreiche Ehe. Dieser Brauch ist aber nicht vor allen öffentlichen Gebäuden gestattet. Alternativ wird das frisch vermählte Paar heutzutage mit Seifenblasen oder einem Meer aus Ballons begrüßt. Diese stehen für die Träume und Wünsche des Brautpaares, die in Erfüllung gehen sollen. Bisweilen sieht man auch Schmetterlinge oder weiße Tauben in die Luft aufsteigen als Ausdruck für geheime, in den Himmel getragene Wünsche.
Was man nicht machen sollte!
Übertreiben Sie es nicht, die Aktionen sollen Spaß machen und kurzweilig sein. Sprechen Sie sich mit anderen Gästen ab, wer was plant und vorhat. Wenn es zu viele Aktionen sind macht es irgendwann keinen Spaß mehr und meistens wartet auch das Essen.
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