Bioküche in der Pfalz

Hotel, Restaurant "Schloss Edesheim" in der Pfalz

Bio – Restaurants | Kochen mit Bioprodukten | Erklärung der Bio- und Ökosiegel

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Biozertifizierte Restaurants und Gastronomiebetriebe in der Pfalz

Was zeichnet ein Bio-Restaurant, die Bio-Gastronomie aus?
Wie in vielen Branchen gibt es auch im Bio-Bereich keine einheitliche Regelung sondern vielmehr verschiedene Siegel/ Zertifizierungen, die unterschiedliche Kriterien prüfen.

  • In der Bioküche steht vor allem die Frische der Produkte im Vordergrund
  • Das Gemüse sollte frisch sein und aus ökologischem Anbau
  • Fleisch und Fisch sind frisch uns aus artgerechter Haltung
  • Der Eigengeschmack der natürlichen Lebensmittel steht im Vordergrund
  • Auf „Convenience Food“ und nicht- natürliche Geschmacksverstärker wird verzichtet
  • Die Ware kommt idealerweise von regionalen Erzeugern oder lokalen Märkten

In der Bioküche wird von Grund auf frisch gekocht, weshalb Sonderwünsche, auch wegen evt. Lebensmittelallergien, kein Problem darstellen sollten. In den Detaileinträgen ist erwähnt, wenn es sich um einen 100% Bio-zertifizierten Betrieb handelt.

Wofür steht welches Bio- und Ökosiegel genau?

Biokreis, Bioland, Biopark, Demeter, Deutsches Biosiegel, Ecoland, Ecovin, EU-Bio-Siegel, Gäa Bio-Siegel, Naturland, Verbund Ökohöfe – wo liegt der Unterschied?

Biokreis – der Anbauverband für regionale und ökologische Produkte

Der ökologische Anbauverband Biokreis wurde 1979 in Passau gegründet und hat sich bis heute zu dem viertgrößten Anbauverband Deutschlands entwickelt.
Im Mittelpunkt steht die ökologische Landwirtschaft und die Regionalität. Der Landwirt soll von seiner Arbeit leben können und mit hofnaher Verarbeitung und ernährungsbewussten Verbrauchern ökologische Produkte vermarkten. Dabei setzt Biokreis auf Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen zur Aufklärung der Verbraucher.
Alle mit dem Siegel Biokreis zertifizierten Lebensmittel entsprechen den hohen Anforderungen der Richtlinien des Verbandes. Diese liegen weit über den Mindestanforderungen der EU-Öko-Verordnung. Jährlich müssen sich die Landwirte den strengen Kontrollen des Siegels unterziehen. Futtermittel dürfen nur von Biokreis-Betrieben und Mitgliedern angewandt werden. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Biokreis

Biokreis

Bioland – Landwirtschaft der Zukunft

Bioland ist einer der führenden ökologischen Anbauverbände in Deutschland.
Die Verbandsarbeit basiert grundsätzlich auf einer organisch-biologischen Kreislaufwirtschaft. Dabei wird auf synthetische Pestizide und chemisch-synthetischen Stickstoffdünger verzichtet. Die nachhaltige und umweltverträgliche Lebensmittelerzeugung beinhaltet selbstverständlich auch die artgerechte Tierhaltung und schonende Verarbeitung der Lebensmittel. Die Richtlinien der EG-Öko-Verordnung werden bei Bioland in den meisten Fällen weit überschritten. Die Standards für Bioland-Erzeuger und –Hersteller werden regelmäßig durch staatlich anerkannte Kontrollstellen überprüft. Bioland-Bauern mit Tierhaltung, Metzger und fleischverarbeitende Betriebe werden jährlich streng kontrolliert und auf allen Fleisch- und Wurstprodukten müssen alle Zutaten vollständig deklariert sein. Die Bioland-Tiere werden ausschließlich biologisch mit Pflanzen ohne chemischen Zuätzen ernährt. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Bioland

Bioland

Biopark – Einklang für Landwirtschaft und Naturschutz

In Mecklenburg-Vorpommern gründeten 1991 engagierte Landwirte und Wissenschaftler den Verband Biopark mit Sitz in Güstrow und heute ist dieser bereits in 15 Bundesländern vertreten. Neben der Förderung der Bodenfruchtbarkeit durch Einsetzen von betriebseigenem Dünger und dadurch entstehende vielfältige Fruchtfolge, setzt Biopark großes Augenmerk auf den Verzicht von chemisch-synthetische Betriebsstoffen und von gentechnischen Organismen. Viele der Biopark-Erzeuger bewirtschaften sogar Naturschutzgebiete.Bei der Tierhaltung setzt Biopark auf artgerechte Haltung, viel Auslauf, Weidegang und betriebseigene Fütterung.Die Richtlinien werden durch eine Richtlinienkommission überwacht und weiterentwickelt. Dabei wird eng mit dem NABU, dem Bund und freien Sachverständigen zusammengearbeitet. In einigen Punkten ist dieser Standard strenger geregelt, als in der EG-Öko-Verordnung. Biopark-Erzeuger werden regelmäßig geprüft, so dass für den Verbraucher eine gleichbleibend hohe Qualität standardisiert und garantiert ist. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Biopark

Biopark

Demeter – biodynamische Wirtschaftsweise und Qualität

Die internationale Bio-Marke Demeter hat sich die älteste ökologische Form der Landbewirtschaftung als Leitlinie genommen. Durch die konsequente Durchsetzung der Richtlinien und die Weiterentwicklung der Anbauweise, gilt die biodynamische Landbewirtschaftung inzwischen als die nachhaltigste Form ihrer Art. Gleichzeitig ist Demeter der einzige ökologische Anbauverband der die Tierhaltung vorschreibt. Als biodynamische Anbauform, sieht Demeter die Aufgabe die Humusschicht in den Böden ständig wachsen zu lassen. Unabhängige Forschungsarbeiten haben belegt, dass im Humus große Mengen an Kohlendioxid gebunden werden, welches wiederum dem Treibhauseffekt entgegen wirkt. Die Bodenfruchtbarkeit übernimmt die Schlüsselrolle im Denken und Handeln von Demeter. Durch eigens hergestellte Präparate aus Heilpflanzen, Mist und Mineralien wird dies nachhaltig gefördert. Desweiteren wirken diese Stoffe ausgleichend und harmonisierend auf den Pflanzenwuchs. Durch die artgerechte Tierhaltung auf den Demeter-Höfen wird gleichzeitig sichergestellt, dass der Tiermist zu wertvollem Dünger für die Landwirtschaft verwendet wird. Die Demeter Tierhaltung setzt 100% Bio-Futter, Naturheilverfahren bei Erkrankungen und selbstverständlich den Tierschutz voraus. In der EU-Bioverordnung sind momentan noch ca. 40 umstrittene Zusatzstoffe erlaubt, welche bei Demeter beispielsweise nicht verwendet werden dürfen. Betriebe mit dem Demeter-Siegel werden jährlich streng kontrolliert und die Demeter-Bauern und – Hersteller leisten wesentlich mehr als die EU-Bioverordnung vorschreibt.
Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Demeter

Demeter

Deutsches Biosiegel – das freiwillige Bio-Siegel

Um dem Verbraucher den Überblick der unterschiedlichen Öko-Kennzeichen zu erleichtern, wurde 2001 das staatlich anerkannte deutsche Biosiegel ins Leben gerufen.
Der ökologische Landbau setzt hohe Maßstäbe an die Nachhaltigkeit, Schonung der Ressourcen und der Umwelt. Die Futter- und Nährstoffgrundlage soll der eigene Betrieb sein, somit wird möglichst ein geschlossener Nährstoffkreislauf entstehen.Mit dem Bio-Siegel dürfen nur Lebensmittel gekennzeichnet werden, welche nach den EU-Rechtsvorschriften Landbau produzieren und daraufhin kontrolliert wurden. Dadurch wird eine einheitliche Standardisierung im ökologischen Landbau und in der artgerechten Tierhaltung garantiert. Alle Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs müssen mindestens zu 95 Prozent aus ökologischem Landbau stammen. Bis zu 47 Zusatzstoffe unter anderem auch Pökelsalz darf das Endprodukt enthalten. Das deutsche Bio-Siegel wird, im Gegensatz zu dem EU-Bio-Siegel, welches verpflichtend ist, auf freiwilliger Basis von den Erzeugern und Herstellern genutzt. Die Biobetriebe werden von staatlich zugelassenen privaten Kontrollstellen geprüft und müssen über alle Betriebsmittel und erzeugten Produkte Buch führen. Desweiteren können auch jeder Zeit unangemeldete Kontrollen durchgeführt werden. Nicht nur die Erzeuger, sondern auch die Verarbeitungs- und Importunternehmen müssen sich den strengen Kontrollen unterziehen. Auf den mit dem Siegel gekennzeichneten Produkten muss die Codenummer der zuständigen Öko-Kontrollstelle angegeben werden. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Bio-Siegel

Biosiegel

Ecoland – kontrolliert ökologischer Anbau

Der Praxisbezug des im Jahre 1997 gegründeten ökologischen Anbauverbandes steht an oberster Stelle. Die Bauern, Landwirte und Erzeuger sollen Ihre Arbeit, die Verbundenheit mit ihrer Region und das soziale Engagement, mit Hinblick auf gesunde Lebensmittel, verstärken. Der ökologische Landbau ist die umweltfreundlichste Art der Landwirtschaft. In den Richtlinien ist verankert, dass der Erzeuger die Landwirtschaft und die Artenvielfalt seiner Region fördert. Dies geschieht beispielsweise durch die Schaffung von Nistplätzen für Vögel und den Anbau von seltenen Kulturpflanzen. Die Bodenfruchtbarkeit muss erhalten und wassersparende Bewässerungsanlagen errichtet werden. Chemische Pestizide und synthetische Düngemittel dürfen nicht eingesetzt werden. Ecoland Biohöfe leisten wichtige Arbeiten zum Naturschutz. Ecoland zertifiziert auch Erzeuger von biodynamisch und ökologisch angebauten und hergestellten Kräutern und Gewürzen. In 4 verschiedenen Klimazonen werden weltweit zu fairen Preisen und unter sozialen Arbeitsbedingungen qualitativ hochwertige Produkte erzeugt. Alle Biobauern mit dem Ecoland-Zertifikat werden regelmäßig durch staatlich anerkannte Kontrollstellen geprüft. Durch die strengen und über die EU-Öko-Verordnung hinausgehenden Richtlinien von Ecoland, wird für den Verbraucher sichergestellt, dass er hochwertige, gesunde und unverfälschte ökologische Lebensmittel der regionaler Herkunft erwirbt. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Ecoland

Ecoland

Ecovin – ökologischer Weinbau

Der Bundesverband Ökologischer Weinbau – Evocin, wurde 1985 als einziger deutscher Anbauverband für ökologischen Weinbau gegründet und ist heute der größte Zusammenschluss ökologischer Weingüter weltweit. Das Hauptziel ist die ökologische und natürliche Erzeugung von Trauben, Traubensaft, Wein, Saft, Sekt und Weinbrand. Dabei wird nach strengen Richtlinien gehandelt. Es wird besonders auf natürliche Bodenfruchtbarkeit und Vermehrung der Artenvielfalt geachtet. In den Weinbergen werden Untersaaten geschaffen, welche unter anderem vielfältige Lebensräume für teilweise bedrohte Tier- und Pflanzenarten darstellen. Gleichzeitig ist der Einsatz von chemisch synthetischen Insektiziden, Herbiziden und synthetischen Stickstoff-Düngern verboten. Durch die Förderung von Nützlingen, werden die Schädlinge in Grenzen gehalten. Der Produktionskreislauf soll weitgehend geschlossen sein und die Gewässer- und Bodenbelastung reduziert werden. Selbstverständlich alles ohne Einsatz von genmanipulierten Pflanzen und Mikroorganismen.
Alle Ecovin Betriebe werden jährlich nach Prüfung und Einhaltung der EG-Öko-Verordnung und den Ecovin-Richtlinien neu zertifiziert. Für den Verbraucher ist die korrekte Zertifizierung anhand der EG-Kontrollnummer und das Ecovin Warenzeichen auf dem Produkt zu erkennen. Gleichbleibende Qualität und ökologische Erzeugung sind damit garantiert. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Ecovin

Ecovin

EU-Bio-Siegel – das verpflichtende Bio-Siegel

Das neue Bio-Siegel ist seit dem 01.07.2010 für alle vorverpackten Biolebensmittel verpflichtend, das heißt alle in Europa erzeugten Bio-Produkte müssen mit dem EU-Logo versehen werden und die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung erfüllen. Entgegen des auf freiwilliger Basis arbeitenden deutschen Bio-Siegels, müssen diese Produkte mit dem Logo des EU-Bio-Siegels gekennzeichnet sein. Bei den ausgewiesenen EU-Bio-Siegel Produkten wird auf den Wiedererkennungswert ein hohes Augenmerkt gelegt. Neben dem Logo stehen ein Kontrollcode und der Herkunftsort der verschiedenen Rohstoffe. Dabei wird zwischen EU-Quellen, Nicht-EU-Quellen und einer Mischvariante unterschieden. Hersteller können zusätzlich zum EU-Bio-Siegel ihre Produkte auch weiterhin mit dem deutschen Bio-Siegel oder anderen Bioverbänden kennzeichnen. Zu den wesentlichen Richtlinien gehört, dass höchstens 0,9 Prozent gentechnisch verändertes Material in den Produkten enthalten sein darf und mindestens 95 Prozent der Inhaltsstoffe müssen aus ökologischem Anbau stammen. Die Richtlinien vieler deutscher Bio-Verbände sind wesentlich strenger als die der EU-Bio-Verordnung. Lebensmittel mit diesem Siegel gehören zu den Produkten mit sehr hohen gesetzlich gesicherten Standards. Dadurch wird ein breiter Markt gesichert und dem Verbraucher eine gleichbleibende Qualität garantiert. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: EU-Biosiegel

EU-Bio-Siegel

Gäa – ökologische Landwirtschaft verbindet Genuss und Qualität

Der vielfältige und international anerkannte Öko-Verband Gäa, wurde 1989 in Dresden gegründet. Er setzte sich maßgeblich für den Aufbau des Öko-Landbaus besonders in Ostdeutschland ein. Zentrum der Arbeit von Gäa ist die Landschaftpflege und der Naturschutz. Die Richtlinien gehören zu den strengsten in Deutschland und werden durch EU-zugelassende Kontrollstellen geprüft. Die Erhaltung und Mehrung der Dauerfruchtbarkeit von Böden, Pflanzenarten und Tierrassen ist Hauptziel von Gäa. Landschaften sollen abwechslungsreich mit Feuchtgebieten, Gehölzbeständen und verschiedenen Wildkraut- und Grünflächen gestaltet sein. Desweiteren ist das Roden von Urwald prinzipiell nicht erlaubt. Die landwirtschaftlichen Pflanzarten sollen vielfältig und ökologisch angebaut, gelagert und verarbeitet werden. Besonders erwähnenswert ist der Standard der Grundwasserschonung, der Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel, sowie gentechnisch veränderte Zusatzstoffe. In der Tierhaltung ist artgerechte Haltung und Fütterung Mittelpunkt der Arbeit und Standard der Richtlinien von Gäa. Besonderes Augenmerk liegt beim Ressourcenschutz und transparenten Ablauf der Erzeugung bis hin zum Verkauf. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Gäa

Gäa e.V.

Naturland – der Verband für ökologischen Landbau

Seit Naturland im Jahre 1982 gegründet wurde, arbeitet der Verband stets an seinen hohen Ansprüchen in der ökologischen Lebensmittelherstellung. Darüber hinaus engagiert sich Naturland auch in der Textilherstellung, Kosmetik und Waldnutzung. Durch die Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von gesunden Öko-Lebensmitteln und Öko-Produkten in garantierter hoher Qualität, übernimmt Naturland eine hohe Verantwortung für nachfolgende Generationen. Durch transparente Arbeitsweisen wird dem Verbraucher eine Sicherheit für die gekauften Öko-Produkte gewährt.
Die Standards sind höher und strenger als die Anforderungen der EG-Öko-Verordnung. Sämtliche Richtlinien gelten für die Hersteller, wie auch für die Verarbeitung aller Produkte und werden regelmäßig durch unabhängige Stellen geprüft. Die Richtlinien beruhen auf einer ganzheitlichen systemorientierten Betrachtung und müssen vom Erzeuger bis zum Verkauf in den Läden eingehalten werden. Naturland arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz, dem nachhaltigen Wirtschaften, praktizierten Natur- und Umweltschutz, sowie Erhalt von Luft, Boden und Wasser. Desweiteren arbeitet Naturland intensiv im Bereich der ökologischen Waldnutzung und Aquakultur. In allen Arbeits- und Erzeugerzweigen steht bei Naturland die Öko-Kompetenz und die soziale Verantwortung an oberster Stelle und das selbstverständlich alles ohne Einsatz von Gentechnik. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Naturland

Naturland

Verbund Ökohöfe – soziale, bäuerliche Landwirtschaft mit Zukunftsdenken

Dieser Bio-Anbauverband wurde im Jahr 2007 gegründet und hat sein Arbeitszentrum in den neuen Bundesländern. Im Mittelpunkt allen Handelns stehen die sogenannte „soziale Landwirtschaft und die bäuerliche Form des Wirtschaftens“. Dabei geht es in erster Linie um die Erzeugung und Verarbeitung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Von der Aussaat der Produkte bzw. der Haltung von Jungtieren und der Zucht dieser bis hin zur Verarbeitung und dem Verkauf stehen alle dem Verbund zugehörigen Betriebe im Zeichen der artgerechten Tierhaltung, des Umweltbewusstseins und der gleichzeitigen Produktivität.
Die Richtlinien der EU Bio-Verordnung werden beim Verbund Ökohöfe in vielen Fällen überschritten. So existieren sowohl für Erzeuger wie auch Verarbeiter weitreichende Bestimmungen, welche durch Kontrollen und entsprechende Zertifizierungen vollumfänglich abgesichert werden.
Die Verwendung von Gentechnik wird vollends abgelehnt und gehört nicht zur Philosophie der Ökohöfe. Gleichsam ist der Einsatz von Nanotechnologie im Verbund untersagt. Zudem muss ein zertifizierter Betrieb in der Gesamtheit unter den Richtlinien des Verbundes Ökohöfe bewirtschaftet werden, um dem Bestimmungen gerecht zu werden. Pflanzenanbau, Tierhaltung und Verarbeitung der Lebensmittel werden in den Richtlinienvorgaben streng bestimmt. Unter anderem sind die Enthornung und Anbindehaltung bei Wiederkäuern und der Einsatz von Formaldehyd als Desinfektionsmittel untersagt. Zusätzlich umfassen die Richtlinien auch Bereiche der Imkerei, Pflanzenvermehrung und Pilzzucht. Weitere Informationen zum Bio-Siegel: Verbund Ökohöfe

Verbund Ökohöfe

Quelle:

Biodukte

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Titelbild: „Schloss Edesheim“ – Hotel, Restaurant

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