Familienurlaub in der Pfalz

Familienurlaub in der Pfalz
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Ideen und Möglichkeiten für einen gelungenen Familienurlaub in der Pfalz

Urlaubszeit ist die schönste Zeit, am allerschönsten ist diese, wenn man sie mit der Familie verbringen kann. Eltern können gemeinsam mit den Kindern vom Alltag abschalten, Zeit miteinander verbringen und gemeinsam unvergessliche Stunden erleben. Dafür muss es nicht einmal weit weg gehen: die Pfalz zum Beispiel bietet traumhafte Urlaubsmöglichkeiten für die ganze Familie zu jeder Jahreszeit. Dieser Artikel fasst zusammen, welche Möglichkeiten Familien bei der Urlaubsplanung haben, was zu beachten ist und was Eltern mit den Kindern in der Pfalz erleben können.

Vorbereitung des Urlaubs: So wird die Reise zum Erfolg

Familienurlaub in der Pfalz - Ideen und Möglichkeiten
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Urlaubsvorbereitungen sind meist stressig. Gerade das Packen der Koffer ist schwierig, denn jedes Familienmitglied hat sehr genaue Vorstellungen, was alles mit in den Urlaub muss, doch der Platz ist begrenzt. Welche Bekleidung benötigt wird, hängt dabei auch von der Art des Urlaubs ab. Ein Bauernhofurlaub stellt andere Ansprüche an die Kleidung als ein Campingurlaub oder ein Aufenthalt im Ferienhaus. Doch glücklicherweise kennt man heute viele sinnvolle Strategien beim Packen.

Hier einige Beispiele:

  • Sinnvoll packen – ob es nun für einen selbst praktikabler ist, für jedes Mitglied einen eigenen Koffer zu packen oder ob das Gepäck nach Art gepackt wird, das darf jeder für sich entscheiden. Hier gilt: Das, was für einen selbst praktisch ist, ist richtig.
  • Notkoffer packen – was ist ein Notkoffer? Nein, es handelt sich nicht um die Reiseapotheke, die natürlich auch mit dabei ist. Der Notkoffer ist praktisch ein zusätzlicher Koffer für die Kinder. Er ist deutlich kleiner, wird während der Anreise so verstaut, dass er jederzeit erreichbar ist und er enthält all das, was während der Fahrt benötigt wird: Windeln (wenn nötig), Wechselkleidung (es kann immer mal was schiefgehen), aber auch Spielzeug und Kuscheltiere.
  • Für die Kinder – die liebsten Kuscheltiere oder Puppen müssen natürlich mit in den Urlaub. Es geht nicht, dass Bärchen nicht die Pfalz erlebt. Auf der anderen Seite heißt es, sich auf das Notwendige zu beschränken. All die liebsten Spielzeuge können nicht mit. Bei kleineren oder unsicheren Kindern empfiehlt es sich, die liebste Kuscheldecke oder auch das Kissen mitzunehmen. Gerade Kleinkinder, die nie woanders schliefen, fühlen sich in fremden Zimmer oft nicht so wohl.

Die Anreise: Horror oder Spaß dank guter Planung?

Als problematisch wird meist die Fahrt an sich empfunden. Sicherlich kommt es hier auf die Dauer an, jemand, der aus Hessen in die Pfalz reist, hat eine kürzere Wegstrecke vor sich als derjenige, der von Lübeck aus quer durch Deutschland muss. Während Erwachsene aber die Kilometerzahl gut einschätzen können, ist für Kinder auch eine kurze Strecke oft unendlich weit. Kommt dann noch Stau hinzu, helfen bald auch die spannendsten Autospiele nicht mehr, um die Langeweile zu übertönen. Wer hingegen die Fahrt gut im Vorfeld plant, der kann den größten Stress daheim lassen:

  • Unter der Woche – oft hilft es schon, nicht am Wochenende anzureisen, sondern unter der Woche. Leider ist das aufgrund der Bettenwechselzeiten nicht immer möglich, doch lässt sich eine abweichende Anreise im Vorfeld teilweise abklären, wenn man früh genug handelt. Unter der Woche gibt es auf den Hauptstrecken zwar auch Stau, doch beschränkt der sich eher auf die typischen Berufszeiten.
  • Pausen, Pausen, Pausen – viele Erwachsene möchten so viel Strecke wie nur möglich in einem Rutsch überbrücken. Davon abgesehen, dass auch für Erwachsene ein solches Vorgehen nicht empfehlenswert ist, ist es für Kinder eine Tortur. Autofahren ist langweilig. Spätestens alle zwei Stunden sollte daher eine Pause eingeplant werden.
  • Pausenort – Pausenorte sollten ebenfalls sehr gut geplant werden. Eine längere Route muss somit entweder Rastplätze oder Restaurants enthalten, wo sich die Reisenden stärken können. Alternativ wäre es auch möglich, unterwegs irgendwo im Grünen zu halten und ein Pausen-Picknick zu veranstalten.

Camping oder feste Unterkunft?

Camping in der Pfalz
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In der Pfalz können Urlauber aus etlichen Unterkunft-Varianten wählen, wobei das Camping weiterhin sehr beliebt ist. Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Möglichkeiten?

Camping: Für die Kleinen ein großer Spaß

In der Pfalz gibt es etliche Campingplätze, die auf Familien mit Kindern gut vorbereitet sind. Teils liegen sie direkt am See, teils idyllisch am Fuße einer Burg oder romantisch am Wald. Schon bei der Wahl des Platzes muss aber genau hingeschaut werden, denn Camping ist nicht gleich Camping:

  • Stellplätze – bietet der Campingplatz reine Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile an? Besteht die Möglichkeit, so eine Unterkunft zu mieten? Einige Campingplätze beherbergen nur Camper mit eigenem Wagen.
  • Chalets – immer mehr Campingplätze stellen für Urlauber auch Chalets oder kleine Mobilhäuser zur Verfügung. Sie werden wie eine Ferienwohnung gemietet und bieten oft Platz für die gesamte Familie.
  • Ausstattung – was bietet der Campingplatz an? Schon ein Blick auf die sanitären Einrichtungen ist für Familien ein wichtiges Kriterium. Mobilheime besitzen in der Regel eine eigene Toilette, aber, vor allem bei größeren Campingplätzen, kann der Weg vom Zelt- oder Stellplatz zu den sanitären Anlagen auch durchaus lang sein. Auch die Kinderfreundlichkeit sollte im Vorfeld geprüft werden. Ein Campingplatz ohne Spielplatz oder Spielmöglichkeiten ist schlichtweg ungeeignet.
  • Zu Bedenken – auf dem Campingplatz herrscht Selbstverpflegung, wenn man nicht täglich mit der gesamten Famiie ins Restaurant möchte. Wer nie zuvor campte, der muss sich darüber bewusst sein, dass das Kochen im Mobilheim komplizierter als zu Hause in der gewohnten Küche ist. Oft sind nur zwei Herdplatten vorhanden, das Kochgeschirr ist ungewohnt und auch der Platz ist beengt.

Camping ist eine tolle Sache für die ganze Familie. Aber: Man muss der Typ dafür sein. Bei schönem Wetter gibt es selten Probleme, doch ein Urlaub kann durchaus ins Wasser fallen und dann sind Mobilheime, aber auch Wohnwagen mit Zeltvorbau auf Dauer recht eng.

Hotelübernachtung: Hier auf familienfreundliche Unterkünfte achten

In der Pfalz gibt es gepflegte Hotels, meist familiär geführt, und gemütliche kleinere und auch größere Pensionen und Gästehäuser, die sich auf Ihren Besuch freuen. Unterkünfte finden Sie in den Weinbergen, in den Winzerdörfern, in kleinen und größeren Städten, am Rande des Pfälzerwald und in herrlicher Natur gelegen.

  • Familienhotel – reist man mit Kindern, empfiehlt es sich gezielt nach Familienhotels zu schauen. Gute Hotels dieser Art sind auf kindliche Belange ausgerichtet, bieten also Spiel- und Tobmöglichkeiten draußen und drinnen. Auch auf der Speisekarte werden Kinderwünsche besonders berücksichtigt.
  • Gästehäuser und Pensionen am Wald oder im Weingut – Matschhosen und gutes Schuhwerk reichen aus, denn die Natur ist ein großer Spielplatz für Kinder jeden Alters. Reisen Sie im Herbst, sollten Jutetaschen im Gepäck nicht fehlen um die zahlreichen Maronen und Nüsse einzusammeln. Idealerweise befindet sich auf dem Grundstück ein Spielplatz.

Die Unterkunft im Hotel hat den Vorteil, dass die Verpflegung mitgebucht werden kann und ein gewisser Komfort und / oder Wellness zur Verfügung steht. Ein Nachteil, vor allem bei einem Familienurlaub mit Kindern, sind die zeitlichen Vorgaben und die Ruhezeiten im Hotel. Ein Wellnessbereich dient der Entspannung und Erholung, nicht der Bespaßung; also anfragen, ob das Schwimmbad auch für Kinder gut nutzbar ist.
Als Alternative bieten sich eventuell Ferienhäuser oder Ferienwohnungen an. Sie bieten weitaus mehr Raum als ein Hotelzimmer oder ein Wohnwagen, oftmals steht auch ein Garten zur Verfügung. Die meisten Ferienwohnungen und Ferienhäuser sind sehr gut ausgestattet, so dass – wie zuhause – auch individuell gekocht werden kann.

Kultur mit der Familie: Die Pfalz entdecken

Burg Berwartstein - Familienurlaub in der Pfalz
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Im Urlaub möchte man etwas erleben und auch Neues entdecken. Mit kleinen Kindern ist der kulturelle Aspekt zwar oft eher eingeschränkt erlebbar, doch wer sagt denn, dass sich kulturelle Einrichtungen auf, aus Kindersicht, langweilige Museen oder Theaterstücken beschränken? Gerade die Pfalz hat doch Attraktionen, die auch Kinder in ihren Bann ziehen:

  • Burg Berwartsteindie Burg thront über Erlenbach bei Dahn und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie kann täglich besucht werden, bietet ein Restaurant (eine Schänke) und gerade in den Sommermonaten Ritterimbisse, Fackelführungen oder auch Rittermahle. Burg Berwartstein liegt mitten im Wandergebeit mit zahlreichen Wanderwegen für jeden Anspruch. Alternativ kann auch die Raubrittertour probiert werden, die ebenfalls einen Stopp an der Burg macht.
  • Burg Hohenecken – hier zeigt sich zwar nur noch eine Burgruine, doch ist es kaum möglich, die Fantasie nicht voll erblühen zu lassen. Zudem liegt die Burg bei Kaiserslautern, sodass sie sich gut in den Stadtbesuch mit einbinden lässt.
  • Burg Lichtenberg – sie ist eine der größten Burgruinen und fiel nie dem Feind zum Opfer. Heute beherbergt sie ein Restaurant, Museumsangebote und lädt generell dazu ein, auf Entdeckungstour zu gehen.
  • Kelten & Römer – ob es die Villa Rustica ist oder das Keltendorf am Donnersberg: In der Pfalz lässt es sich so einfach in die Geschichte eintauchen, wie an wenigen anderen Orten. Eher für Erwachsene geeignet ist der Besuch des Römischen Weinguts Weilberg. Nicht nur lässt sich das wohl vor über 2.000 Jahren errichtete Haupthaus des Herrenhauskomplexes besichtigen, auch unter dem Haus geht es rund: Hier steht bis heute eine römische Tretkelteranlage. Die Innenräume sind nur während einer Führung zugänglich, dafür darf durchaus selbst Wein getreten werden.
  • Museen – viele der Museen in der Pfalz befassen sich mit dem Handwerk alter Zeiten. So auch die Dauerausstellung »Wald, Schloss, Schuh« in Pirmasens. In Bedesbach kann eine alte Schmiede besucht werden, um sich anzuschauen, wie das Schmiedehandwerk in der Vergangenheit ausgesehen hat.
  • Bauten – wie wäre es damit, Speyer zu besuchen? Schon das Altpörtel, einst das Westtor der Stadt, beeindruckt. Danach geht es auf der belebten Fußgängerzone direkt weiter zum beeindruckenden Speyerer Dom. Die zweitgrößte Kirche der Pfalz steht in Otterberg, die Abteikirche.
  • UNESCO Welterbe – in der Pfalz befinden sich etliche Stätten, die in das UNESCO Welterbe aufgenommen wurden. Der Speyerer Dom ist wohl das bekannteste Erbe, aber auch die SchUM-Städte, die Wiesenbewässerung bei Landau und natürlich die Pfälzerwaldhütten gehören mit dazu.

Freizeitmöglichkeiten mit der Familie: Aktivität und Spaß

Bereits viele der kulturellen Stätten sind ideale Freizeitmöglichkeiten, liegen sie doch an Sagenpfaden oder Wander- und Radwegen. Dennoch ist es immer praktisch, auch Möglichkeiten für Regentage an der Hand zu haben. Außerdem wollen die Kleinen sicherlich auch etwas Action. Aber was können Familien insgesamt erleben?

  • Schwimmen – ein Besuch im Erlebnisbad ist für Regentage fast perfekt. Nass wird man hier zwar auch, doch ist dieses Wasser schließlich gewollt. Mit zu den schönsten Erlebnisbädern für die ganze Familie sind das Badeparadies Dahn und LaOla in Landau. Im Kaiserslauterer Erlebnisbad wartet eine grandiose Reifenrutsche.
  • Kletterpark – der ist bei Regenwetter zwar nicht ideal, doch hält er die ganze Familie auf Trab. Im FunForest in Kandel gibt es sogar einen KidsParcours, der schon den Kleinen einen spannenden Weg aufzeigt und somit für jede Menge Spaß sorgt.
  • Experimentieren – Physik könnten Kinder bereits ab drei Jahren in Pirmasens erleben. Die ganze Familie ist mit dabei und hier gilt: Anfassen, ausprobieren. 160 Mitmachstationen warten im Dynamicum und schon Dreijährige können ihre ersten Versuche wagen. Direkt neben dem Gebäude befindet sich der Strecktalpark, der ideal für kleinere Picknicks ist.
  • Betzenberg – vermutlich kennen Eltern den Namen „Betze“ besser als die Kinder, aber wer Lust hat, der kann an Regentagen auch eine Stadionführung in Deutschland höchst gelegenem Fussball-Stadion mitmachen. Neben festen Terminen lassen sich auch eigene Führungen buchen. Aber Vorsicht: Wer noch nie dort war, der ahnt nicht, dass es wahrlich hoch hinaus geht.
  • Natur entdecken zu jeder Jahreszeit, speziell im Herbst, sollte man nicht ohne Körbchen oder Jutetasche spazieren gehen, um Köstlichkeiten wie Maronen und Walnüsse zu sammeln.
  • Escape Rooms – in der Pfalz gibt es Escape jetzt auch für draußen – spannend!

Natur, Wandern und Radtouren mit der Familie

Wandern - Familienurlaub in der Pfalz
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Die Welt beginnt dort, wo sich die Haustür hinter einem schließt. In der Pfalz lässt sich die Natur auf dem Rad, zu Fuß, aber auch auf dem Rücken von Pferden (oder in der Kutsche) bestens bewundern und erleben. Auch in diesem Jahr wurde die Pfalz wieder gekrönt, denn Deutschlands zweitschönster Wanderweg befindet sich exakt dort. Das Biosphärengebiet lockt überall mit traumhaften Momenten und Eindrücken.

  • Rodalber Felsenwanderweg – eigentlich handelt es sich beim Rodalber Felsenwanderweg um einen Mehrtagesweg, doch lassen sich die Abschnitte auch einzeln begehen. Highlights der Strecke sind der Bruderfelsen und die Aussichtsplattform auf dem Kanzelfelsen.
  • Halbtagestouren – sie erstrecken sich auf höchstens zehn Kilometer und sind somit für Familien gut bezwingbar. Der Rothenbergweg ist ein Rundweg, der die traumhaften naturbelassenen Wälder und Felsen der Region offenbart. Spaß macht Kindern sicherlich der Dornröschen-Wanderweg in Dörrenbach. Auch er ist ein Rundweg und er ist wahrlich märchenhaft. Ein Stück des Weges erstreckt sich über den Gebrüder-Grimm-Märchenweg, dessen Rand mit den Figuren der Märchen geschmückt ist.
  • Radtouren – an vielen Orten können sich Familien Räder leihen, natürlich auch E-Bikes und Fahrradanhänger. 34 Themenrouten gibt es in der Pfalz zu entdecken. Für große und kleine Radler empfiehlt sich der »Kraut-und-Rüben-Radweg«, dessen 140 Kilometer natürlich nicht vollständig bewältigt werden müssen. Die »Pfälzer Seentour« führt, wie es sich vermuten lässt, an den Seen der Pfalz vorbei. Gemütlich mit unter 30 Kilometern sind der »Fritz-Wunderlich-Radweg« und die Rheinschleife in der Südpfalz.
  • Ein Teilstück des „Keschdeweg“ ist speziell für Kinder ausgerichtet – der Keschde-Erlebnis-Wanderweg mit vielen Schautafeln und Überraschungen am Wegesrand.

In der Pfalz führen zahlreiche Rad – und Wanderwege in abwechslungsreiche Natur, zu unzähligen Sehenswürdigkeiten und Bauten, durch urige Winzerdörfer, am Rhein entlang, zu Seen und in geschichtsträchtigen Städtchen.

Fazit – das Paradies für den Familienurlaub

Die Pfalz gehört ganz eindeutig zu den beeindruckendsten Landschaften und Kulturräumen in Deutschland. Wunderschöne Natur, monumentale Bauten, Felsformationen, die zum Staunen einladen – all das gibt es hier zu entdecken. Und nebenbei märchenhafte Wanderwege, an denen Kobolde und Zwerge garantiert den Wegesrand säumen. Für einen Familienurlaub ist die Pfalz perfekt, denn die Natur liegt vor der Haustüre, es gibt unglaublich viel zu entdecken und erleben. Und scheint mal nicht die Sonne, finden Sie im immensen Freizeitangebot bestimmt ein tolles Schlechtwetterprogramm.
Natürlich mangelt es nicht an passenden Unterkünften, die jeden in der Familie zufriedenstellen. Doch auch ein solcher Urlaub muss gut geplant werden und die Planung schließt die kindergerechte Autofahrt mit ein. Wer auf dem Weg viele Pausen einplant und diese angenehm gestaltet, kommt mit gut gelaunten Kindern im Urlaub an.

Bilder:
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